1. Das Wetter: Seit Mai sind es jeden Tag ueber 30 Grad, wenn nicht grad die Auslaeufer eines Hurricanes ueber NC ziehen. Die Sonne brennt und die Luft kuehlt sich auch Nachts nicht unter 20 Grad ab.
2. Das Essen: Als Fast Food Junkie und notorischer Nichtkocher bin ich hier natuerlich gut aufgehoben. Wobei weniger McDonalds und Burger King die Faszination ausmachen sondern eher in Deutschland unbekannte Marken wie Jack in the Box und Wendy's. Das gibt es richtig lecker Burger :-)
3. Das Land: Die USA ist gross und abwechslungsreich. Selbst in North Carolina gibt es viel zu sehen. Landschaft und Staedte. Geht man ueber die Staatsgrenzen hinaus nach South Carolina, Virginia und Georgia hat man noch mehr zur Auswahl. Hat man (wie ich in Charlotte) einen Flughafen in der Naehe sind die Moeglichkeiten unendlich. Ein Jahr reicht nicht, um alles zu sehen. Zeitlich vielleicht schon, aber so viel Geld kann man nicht verdienen um sich die ganzen Fluege innerhalb eines Jahres leisten zu koennen :-)
4. Die Autos: Das Land ist im Wandel, Pick Ups verkaufen sich schlechter, asiatische Kleinwaegen sind im Kommen. Aber trotzdem sieht man noch genuegend Autos und Trucks deren Motorengeraeusch jeden herankommenden Krankenwagen uebertoenen. Ausserdem hat man hier sehr oft die Moeglichkeit, richtig alte Autos zu bestaunen.
5. Die Sprache: Einer der Gruende weshalb ich hierher gezogen bin war meine Englischkenntnisse zu verbessern.
6. Die Freiheit zu tun was man will.
Allerdings gibt es genuegend Nachteile, die ich nicht aufzaehlen will.
Jetzt aber wieder zu meinen Erlebnissen.
Neben dem Aufenthalt in Californien habe ich die letzten Wochen noch einige andere Dinge erlebt.
Unter anderem war ich alleine als auch mit Freunden aus Charlotte in den Blue Ridge Mountains unterwegs. Das bietet sich immer als "Lueckenfueller" an, da man von Hickory aus in 60 Minuten auf dem Blue Ridge Parkway ist.
Da war schon noch etwas Platz vorm Abgrund:
Gemeinsam laeuft es sich leichter:
Wie Huehner auf der Stange:
Dieses WE war in Morganton das Historic Downtown Festival. Freitags Mittags um 13 Uhr war ein Beschleunigungsrennen mit Oldtimern (Ford Modell A und Modell T). Zur Mittagspause bin ich mit einem Arbeitskollegen dorthin und hab ein paar Fotos geschossen:
Samstags Morgens war anlaesslich des Festivals ein 10 Kilometer Lauf, den ich in 51 Minuten hinter mich gebracht hatte. Mit 23 Grad zum Start und ca. 26 Grad am Ziel war es ziemlich heiss fuer meinen Geschmack. Meinen 2. Platz in der Altersklasse 25-29 und einen Pokal kann ich allerdings nicht sonderlich feiern, da nur zwei in meiner Klasse gestartet sind :-)
Den Rest des WEs hatte ich dann einen Gang zurueckgeschaltet und das schoene Wetter am Pool genossen.
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