Freitag Abend:
Fort Lauderdale...
die Everglades (leider habe ich keinen Aligator gesehen)....
Nachdem ich von Key West zurueck in Miami war, wollte ich natuerlich auch noch was von Miami sehen. Da ich am naechsten Morgen fruehestmoeglich nach Westen aufbrechen wollte musste ich also noch den Abends ausnutzen. In der Naehe des Hotels gab es den Bayside Market, eine Ansammlung von Geschaeften, Diskotheken, Bars und Restaurants. Dort hatte ich dann die Ehre zum zweiten Mal innerhalb eines Tages in ein Hard Rock Cafe zu gehen, Rekord :-)
Eine Freundin hatte mir schon gesagt sie findet dass in Miami die huebschesten Menschen herumlaufen. Und recht hatte sie. Was ich in meiner Hafenrunde auch bemerkt habe: Es gibt sehr viele Latinos, allerdings haben diese sich irgendwie besser ins Stadtbild eingefuegt als in LA. Meine persoenliche und voellig neutrale Meinung!
Nach einen schnellen Bierchen zwischendurch bin ich dann wieder raus aus dem Hafen und mit dem Auto durch die Stadt gecruist. Allerdings mit geschlossenem Verdeck, geschlossenen Fenstern und abgesperrten Tueren, Miami hat die hoechste Verbrechensrate der Stadt. In einer kurzen 45 minuetigen Tour hatte ich dann auch 2 erwaehneswerte Erlebnisse:
1. Ich stand auf der mittleren Spur an einer roten Ampel. Von hinten naeherte sich ein Gelaendewagen ohne Licht (es war weit nach Mitternacht und stockdunkel) und hielt auf der rechten Spur neben mir an. Laute Musik, die Scheiben (inklusive Fahrerscheibe verdunkelt). Der Fahrer hatte die Scheibe dann runtergemacht und der Beifahrer hopste wie bekloppt auf dem Sitz herum...okay...locker bleiben, nicht beachten und einfach weiterfahren. Das erste mal das ich froh war nicht mit einem auffaelligen Auto unterwegs zu sein, das Konfliktpotential ist da schon um einiges geringer.
2. 500 Meter weiter auf der gleichen Strasse sah ich in der Ferne Polizeilichter. Als ich mich naehrte zaehlte ich 5 Polizeiwagen die um eine Tankstelle herumstanden. Na super dachte ich, hab umgedreht und bin schnellstmoeglich aus dem Viertel wieder verschwunden.
Der Freund einer Arbeitskollegin von mir ist in Miami aufgewachsen und vor einigen Jahren fortgezogen da es ihm dort zu gefaehrlich war...kann ich dann irgendwie verstehen wenn man in der Naehe eines solchen Viertels oder sogar mittendrin wohnt.
Am naechsten morgen konnte ich dann den Ausblick aus dem Hotelzimmer auch mal bei Tag geniessen.
Schnell ausgecheckt und aufgebrochen in Richtung Westen an die Golfkueste. Unterwegs habe ich das Miami Dolphins Stadion gesehen...
Normalerweise kaufen ich keine Shirts in dem Laden, aber Hard Rock Cafe Miami hat was, also schnell ein Shirt gekauft, was gegessen und wieder raus. Die Bars sind direkt am Hafen gelegen, einige reiche junge Leute kamen mit Ihrem Boot, das so gross ist wie manche Ferienwohnung zum Pier, haben angelegt und sind dann in die Bayside ausgegangen.
Eine Freundin hatte mir schon gesagt sie findet dass in Miami die huebschesten Menschen herumlaufen. Und recht hatte sie. Was ich in meiner Hafenrunde auch bemerkt habe: Es gibt sehr viele Latinos, allerdings haben diese sich irgendwie besser ins Stadtbild eingefuegt als in LA. Meine persoenliche und voellig neutrale Meinung!
Nach einen schnellen Bierchen zwischendurch bin ich dann wieder raus aus dem Hafen und mit dem Auto durch die Stadt gecruist. Allerdings mit geschlossenem Verdeck, geschlossenen Fenstern und abgesperrten Tueren, Miami hat die hoechste Verbrechensrate der Stadt. In einer kurzen 45 minuetigen Tour hatte ich dann auch 2 erwaehneswerte Erlebnisse:
1. Ich stand auf der mittleren Spur an einer roten Ampel. Von hinten naeherte sich ein Gelaendewagen ohne Licht (es war weit nach Mitternacht und stockdunkel) und hielt auf der rechten Spur neben mir an. Laute Musik, die Scheiben (inklusive Fahrerscheibe verdunkelt). Der Fahrer hatte die Scheibe dann runtergemacht und der Beifahrer hopste wie bekloppt auf dem Sitz herum...okay...locker bleiben, nicht beachten und einfach weiterfahren. Das erste mal das ich froh war nicht mit einem auffaelligen Auto unterwegs zu sein, das Konfliktpotential ist da schon um einiges geringer.
2. 500 Meter weiter auf der gleichen Strasse sah ich in der Ferne Polizeilichter. Als ich mich naehrte zaehlte ich 5 Polizeiwagen die um eine Tankstelle herumstanden. Na super dachte ich, hab umgedreht und bin schnellstmoeglich aus dem Viertel wieder verschwunden.
Der Freund einer Arbeitskollegin von mir ist in Miami aufgewachsen und vor einigen Jahren fortgezogen da es ihm dort zu gefaehrlich war...kann ich dann irgendwie verstehen wenn man in der Naehe eines solchen Viertels oder sogar mittendrin wohnt.
Am naechsten morgen konnte ich dann den Ausblick aus dem Hotelzimmer auch mal bei Tag geniessen.
Schnell ausgecheckt und aufgebrochen in Richtung Westen an die Golfkueste. Unterwegs habe ich das Miami Dolphins Stadion gesehen...
Fort Lauderdale...
die Everglades (leider habe ich keinen Aligator gesehen)....
Golden Gate (noe, ich hatte mich nicht verfahren :-) )
und letztendlich nach 400 Kilometern Sarasota:
Auf den ersten Blick ist die Stadt gar nicht so toll, aber am Kuestenrand entlang ziehen sich wiederum kleine Keys und die Straende sind absolut super!
Und die Aussicht aus dem Appartment meines Kollegen auf die Bucht von Sarasota war auch nicht zu verachten. Rechts hatte man noch ein Stueckel Meer gesehen, war aber kein Foto wert :-)
Nach ner Stadtrundfahrt, Abhaengen am Strand und im Appartment gings ins Longhorn Steakhouse was futtern und danach in die Partyzone zum Cocktail schluerfen. Danach wieder zurueck und in der Bude noch die Biervorraete vernichtet. Leider war es Budweiser und ich muss echt sagen das ich es nicht vertrage. Warscheinlich ist es weniger der Alkohol sondern mehr das Ekelgefuehl :-) Das Bier schmeckt echt nicht. Sonntag war dann mehr oder weniger Relaxen angesagt und Abends ging es schon wieder zurueck nach Charlotte. Abflug war in Sarasota, einem sehr schoenen Regionalflughafen.
Auf dem Rueckflug gabs dann noch einige nette Aussichten:
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